
Verbandsreport berichtet über unseren Kunden: Herr Torsten Uphoff vom Tabak Depot Uphoff in Minden
Verbandsreport berichtet über unseren Kunden: Herr Torsten Uphoff vom Tabak Depot Uphoff in Minden
SCHAPFL IT-Scannerkassen GmbH5
Verbandsreport, Ausgabe 4/23
In der Ausgabe 4/23 berichtet der Verbandsreport über unseren Kunden Torsten Briem von „Em Tabaksdösje“ in Köln
Der Name „Em Tabakdösje“ hat Geschichte. Seit 122 Jahren hat das traditionsreiche Ladenlokal geöffnet und ist eine feste Größe in Köln. Lange Tradition und das gepflegte, noch originale Firmenschild aus den frühen 60iger Jahren passen hervorragend zum Image. Im Kern ist das Unternehmen jedoch sehr modern und innovativ. Zwar sind auch übliche Tabakwaren und Zeitschriften erhältlich. Das „Em Tabakdösje“ ist dabei kein Kiosk. Hinter dem Firmenkonzept steht ein hochkarätiges Fachgeschäft für gehobene Tabakwaren und Spirituosen. Im Internet präsentiert sich der „Zigarrentraum“ zeitgemäß und bietet für seine Kunden einen praktischen Lieferservice. In der angegliederten Tabaklounge finden regelmäßig Events und Tastings statt mit definitiv einzigartigem Flair.
Das war nicht immer so. Als Torsten Briem 2014 in den Familienbetrieb einstieg, waren gehobene Tabakwaren nicht besonders im Trend. Davon ließ sich der Unternehmer jedoch nicht abhalten und startete mit einem ersten kleinen Humidor. Rasch bildete sich ein fester Kundenkreis und die Sparte nahm Fahrt auf. Nach und nach entwickelte sich „Em Tabakdösje“ wieder zu dem, was es einst war. Eine erstklassige Adresse des gehobenen Geschmacks.
„Herzblut ist unerlässlich für jeden, der gewinnbringend arbeiten möchte.“ Erklärt Herr Briem: „Die Liebe zum Produkt ist der Grundstock für ein klares, umsetzbares Konzept. Oft ist vieles schon vorhanden. Man muss nur genau hinsehen, um die Juwelen zu erkennen. In meinem Fall war es eine über 100jährige Geschichte und mein persönliches Interesse an den Produkten. Beides geschickt miteinander verbunden ergab ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell, das sich bewährt hat.
Es ist wichtig, einem Ladenmodell die nötige Zeit zur Entwicklung zu geben. Nicht von heute auf morgen, jedoch stetig voran dem festgesteckten Ziel entgegen. So habe ich mit einem Humidor und wenigen Zigarren angefangen und das Ganze dann Stück für Stück der Nachfrage folgend ausgebaut. Der zweite Humidor, die Lounge, der Internetauftritt, usw. Gesundes Wachstum ist wichtig für den Erfolg.
Wir sind kein Kiosk. So sehe ich unser Geschäft nicht. Trotzdem verkaufen wir im vorderen Teil des Ladens weiterhin das gängige Kiosksortiment mit Zeitschriften. Ich sehe das nicht als Widerspruch.
Viele im Viertel wollen eben schnell ihre Schachtel Zigaretten, eine Zeitung und noch einen Schokoriegel dazu. Dazu zählen viele geschätzte Stammkunden und auch Laufkundschaft. Den Umsatz durch die Schnelldreher nehme ich gerne mit. Die beiden Bereiche begünstigen sich gegenseitig. Durch die geschickte Raumaufteilung der Verkaufsfläche kommen sich die beiden Bereiche nicht in die Quere.
Ich nutze das SCHAPFL Kassensystem und schätze es sehr. Es ist flexibel anpassbar. Spielend kann ich mein gesamtes Geschäftsspektrum erfassen. Es wächst mit. Neben den umfangreichen Grundfunktionen können zusätzlich weitere benötigte Module jederzeit dazugebucht werden. Beispielsweise für die Unterstützung der Inventur, Bürolizenz für das bequeme arbeiten im Backoffice, DATEV-Schnittstelle für den Steuerberater, die Webshop-Anbindung, und vieles mehr.
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