SCHAPFL im Verbandsreport
Herr Gast betreibt erfolgreich zwei Kioskgeschäfte in Bamberg und Würzburg. Einen im Vorkassenbereich, und einen zweiten in
unmittelbarer Nähe eines großen EDEKACenters.
Grundvoraussetzungen im Vorkassenbereich:
Der Einzugsbereich eines Supermarktes ist ein lukrativer Standort. Allerdings nur, wenn dabei einige wichtige Grundvoraussetzungen berücksichtigt und erfüllt werden. Um im Vorkassenbereich erfolgreich bestehen zu können, muss es an der Kasse schnell
gehen. Die meisten Kunden kaufen im »Vorbeigehen« nach dem eigentlichen Einkauf im Supermarkt ein. Dann liegt z. B. die Tiefkühlpizza oder die Familienpackung Speiseeis bereits bezahlt im Einkaufswagen. Das darf nicht antauen. Oder Kinder sind schon
quengelig und die Einkaufsbegleitung leicht entnervt. Wenn dann nicht abzusehen ist, dass es ganz schnell
und unkompliziert ist, noch schnell eine Packung Zigaretten oder eine Zeitschrift mitzunehmen, wird auf einen weiteren Einkauf lieber verzichtet. Eine lange Schlange an der Kasse im Kiosk ist darum ein absolutes No-Go. Hat ein potenzieller Kunde diese negative Erfahrung schon einmal gemacht, kommt er so schnell nicht wieder. Da die meisten häufig immer wieder im selben Supermarkt einkaufen, kann sich das leicht zu einem massiven Umsatzeinbruch hochschaukeln.
Herr Gast setzt darum bewusst auf ein Kassensystem, mit dem er das hohe geforderte Tempo ohne Stress mithalten kann. Er hat sich für die SCHAPFL Kasse entschieden. Und das mit gutem Grund: »Der Verkaufsprozess bei einer SCHAPFL Kasse geht recht
reibungslos und sehr schnell über die Bühne«, erklärt er. Das ist jedoch erst die halbe Miete. Ganz entscheidend ist, ob es auch bei einem Problem flott geht. »Thema ist,« berichtet Herr Gast, «wenn mal ein Problem auftaucht, können wir innerhalb von
wenigen Minuten den SCHAPFL Support anrufen. Das heißt, ich habe keine endlosen Wartezeiten in einem Callcenter, sondern es geht direkt weiter. Ich kann sofort mit dem Kunden weitermachen.«
Datensicherheit ist enorm wichtig:
Datenverfügbarkeit ist in heutiger Zeit elementar. Eine sichere Speicherung ist absolut notwendig. Wer hier kein vernünftiges Konzept hat, kann im Fall eines Datenverlustes großen Schaden erleiden. Analysen sind nicht mehr möglich, die stichhaltige Aussagen
für das Einkaufsmanagement liefern. Artikeldaten stehen nicht mehr zur Verfügung. Die vom Finanzamt geforderte Speicherung der Daten muss ebenfalls gewährleistet sein. Vieles hängt an den Daten, die sich ganz automatisch tagtäglich ansammeln. Herr Gast
ist mit der SCHAPFL Kasse hier ganz entspannt: »Bei einem Totalausfall dieser Kasse bin ich immer save. Wir arbeiten mit einer serverbasierten Softwareversion. Das bedeutet, wenn die Kassenhardware hier ausfällt, brauche ich gar keine Angst haben, denn
die Daten sind sofort abrufbar. Ich schließe einfach eine neue Kasse an und kann da weitermachen, wo ich aufgehört habe.«
Herr Gast ist überzeugt von der SCHAPFL Kassenlösung:
»Warum wir eine SCHAPFL Kasse verwenden? Wir haben seit 2016 einen neuen Shop in Bamberg eröffnet und brauchten danach ein System, was selbsterklärend ist und gut supportet wird. Wir haben gleich mit SCHAPFL eine gute Lösung für mehrere Shops, auch im Nachgang gefunden.«
Smarte Funktionen, die nicht jedes Kassensystem bietet:
SCHAPFL bietet seinen Kunden einige Besonderheiten, die Herr Gast sehr zu schätzen weiß: »Die Besonderheiten
von SCHAPFL liegen in jedem Fall darin, dass das SCS Kassensystem serverbasiert ist. Das heißt, ich bin nicht an meine Hardware lokal gebunden. Ich habe einen super Support, der hilft mir sofort weiter. Dementsprechend auch die unterschiedlichen
Kassensysteme, aus denen ich wählen kann. Ich kann bei der Kassenlösung von SCHAPFL auch mit MDE-Geräten arbeiten. Das kenne ich so nur aus dem Großhandel. Und die Massendatenpflege. Ich kann in der Warenwirtschaft mit meinen berühmten Exceltabellen
alles einspielen.«
