Einblicke in den Arbeitsalltag einer Presse- und Tabakhändlerin in Mannheim – mit modernen Kassenlösungen und einem klaren Blick auf die Herausforderungen im Einzelhandel.
Wer Connys Schatzkiste in Mannheim betritt, merkt schnell: Hier steckt Herzblut hinter jedem Regal. Inhaberin Cornelia Schacht betreibt ihr 120 m² großes Geschäft mit viel Engagement und einem feinen Gespür für die Bedürfnisse ihrer Kundschaft. Das Sortiment ist breit aufgestellt: Auf 6 m Presseregal finden sich Tageszeitungen und Zeitschriften aller Art, daneben eine umfangreiche Auswahl an Tabakwaren, ergänzt durch Geschenkartikel, Spiel- und Schreibwaren sowie eine Lotto-Annahmestelle. Besonders Tabakprodukte sind für den Umsatz entscheidend – sie machen rund 40 % aus. Presseartikel tragen etwa 10 % bei. Zwei Kassen von SCHAPFL sorgen dafür, dass das Geschäft effizient läuft.
Seit der Einführung der Bonpflicht sehen sich viele Einzelhändler mit einem enormen Mehraufwand konfrontiert – insbesondere bei kleinen Beträgen. „Eine Bild-Zeitung für 1,40 Euro – und dafür muss bereits ein Bon erstellt werden“, berichtet Frau Schacht. „Viele meiner Kunden sind Kinder, die sich mit Taschengeld Kleinigkeiten kaufen. Da kommt täglich eine riesige Menge an Bons zusammen – die meisten landen sofort im Müll.“ Die praktische Umsetzung der Bonpflicht empfindet sie daher als realitätsfern – und hat für sich eine pragmatische Lösung gefunden: den eBon.
Dank ihres Kassensystems von SCHAPFL kann sie per Knopfdruck einen QR-Code auf dem Kundendisplay erzeugen. Der Bon wird dadurch digital verfügbar – direkt aufs Smartphone der Kundschaft. „Das spart Papier, reduziert Aufwand und ist gerade bei jüngeren Kunden sehr beliebt.“ Selbst wenn die Bonpflicht künftig gelockert werden sollte, bleibt der eBon für sie Standard: „Alle Belege sind finanzamtssicher gespeichert – das gibt mir Sicherheit.“
Was die Einzelhändlerin besonders schätzt: Ihre Kasse kann weit mehr, als nur zu kassieren. „Ich bekomme eine transparente Übersicht über meine Tagesumsätze und kann daraus direkt Rückschlüsse für mein Einkaufsverhalten ziehen“, sagt Frau Schacht. Auch die komplette Warenwirtschaft lässt sich über das System verwalten. Artikel können einfach erfasst, Bestände kontrolliert und sogar direkt beim Großhandel nachbestellt werden – dank integrierter Schnittstellen.
Ein weiteres Plus: die Etikettierungsfunktion. „Ich drucke meine Etiketten direkt aus dem Kassensystem – schnell, korrekt und ohne Zusatzsoftware.“ Auch für die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater ist das System bestens gerüstet: Mit der integrierten DATEV-Exportschnittstelle lassen sich alle relevanten Daten sauber und effizient übermitteln.
Nicht nur im Tagesgeschäft, auch bei besonderen Kundenwünschen punktet das System. „Wenn etwa eine Schule größere Mengen bestellt, kann ich problemlos eine Kundensammelrechnung erstellen“, erklärt Frau Schacht. Das erleichtert die Abrechnung, verbessert die Kundenbindung und spart Zeit – auf beiden Seiten.
Ein ganz zentraler Punkt ist für die Händlerin aber auch die Zusammenarbeit mit dem Anbieter. „SCHAPFL bietet mir alles aus einer Hand – und das mit einem festen Ansprechpartner, der sich wirklich kümmert. Das war bei meinem vorherigen Anbieter leider nicht der Fall“, erzählt sie. Die persönliche Betreuung und der kompetente Support sind für sie ein echter Mehrwert.
Für Cornelia Schacht ist klar: Connys Schatzkiste läuft heute digitaler, effizienter und kundenfreundlicher – dank der Kassensysteme von SCHAPFL. Die Herausforderungen im Presse- und Tabakhandel bleiben – doch mit den richtigen Werkzeugen lassen sie sich deutlich leichter bewältigen.
„Ich bin mit dem Kassensystem von SCHAPFL rundum zufrieden. Es spart mir Zeit, vereinfacht viele Prozesse – und bei Fragen habe ich immer einen kompetenten Ansprechpartner. Ich kann SCHAPFL als Partner für den Einzelhandel absolut weiterempfehlen.“
